Da das Museum über eine gewisse Anzahl an Pilzlampen, Holzmasten sowie Betonelemente zum Setzen dieser Lampe verfügt, begannen im vergangenen Jahr die Arbeiten an der Ladestraßen- und Gleisfeldbeleuchtung. Hierzu war es nötig, die uns durch Kabeldiebe zerstörten Zuleitungen zu erneuern und weitere Kabel ins Erdreich zu verlegen. Hilfe hierfür kam vorrangig von den Mitgliedern des Fördervereins. Zu nennen wären da unsere Freunde Sven, Milan, Ronny, Wolfgang, Jens, Dieter, Steffen, Mario und Hartmut. Hoffentlich haben wir jetzt Niemanden vergessen! Doch, leider – Christa haben wir vergessen. Sie bekochte uns zu den Arbeitseinsätzen regelmäßig. Dafür gebührt ihr ein besonderer Dank. An den oft lausig kalten, regnerischen und windigen Tagen war es eine Wohltat, sich für ein Stündchen in unsere geheizte Gaststätte setzen zu können.

Bisher wurden 9 Pilzlampen errichtet, weitere 4 folgen noch. Hilfreich hierfür waren wieder einmal unser Bagger T 174/2 und unser SKL 25LK. Die Kabelgräben und Löcher für die Masten wurden mit einen Minibagger errichtet. Waren die Löcher nicht tief genug oder auch wieder eingefallen, musste der gute alte „UB1“ ran. Dieter Engel weiß jetzt genau wie hart der Lehmboden in einer Tiefe von etwa 1,50m ist. Aber so langsam wächst auch wieder Gras darüber.

Fazit:

Es sieht wirklich toll aus, wenn am Abend die LED-Lampen sich automatisch in der Dämmerung einschalten und in puncto Sicherheit für seine Besucher und Mitarbeiter hat das Museum alles richtig gemacht!

Pilzlampen Bahnhof Gramzow

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